Tinnitus-Belastung senken
Klinische Studie bestätigt die Wirksamkeit der terzo®Gehörtherapie bei Tinnitus
Tinnitus wirksam behandeln
tinnitus care bietet eine ganzheitliche Tinnitus-Behandlung mit Hörgeräten und Hörtraining, entsprechend der aktuell geltenenden medizinischen Behandlungsempfehlungen. Im Mittelpunkt stehen Sie.
Erfahren Sie mehr
Ihr Weg mit uns im tinnitus care
Bei tinnitus care erhalten Sie eine umfassende und individuelle Versorgung. Vom ersten Gespräch bis zur maßgeschneiderten Gehörtherapie – wir begleiten Sie auf Ihrem Weg zu mehr Lebensqualität.
Ablauf im tinnitus care
Lernen Sie uns kennen
tinnitus care hat sich auf hörtherapeutische Maßnahmen bei Tinnitus spezialisiert. Wir bieten interdisziplinäre Hilfe für Tinnitus-Betroffene mit einem deutschlandweit einzigartigem Behandlungskonzept.
Das ist tinnitus care
Tinnitus wirksam behandeln
Wir bieten Interdisziplinäre Hilfe für Tinnitus-Betroffene mit einem deutschlandweit einzigartiges Behandlungskonzept.
Gehörtherapie bei Tinnitus
Tinnitus-Behandlung mit Hörgeräten und Hörtraining
Gesunde Hörfilter ermöglichen das gezielte Hören und Ausblenden von Geräuschen, was bei geschwächten Filtern verloren geht. Wie Muskeln lassen sich auch Hörfilter trainieren. Die Hörexperten von tinnitus care sind auf dieses Training spezialisiert. Die wissenschaftlich begleitete Anwendung ist eine anerkannte Therapie für Tinnitus-Patienten.
Die Wirksamkeit bei Tinnitus-Belastung wurde in einer klinischen Studie in Kooperation mit dem Tinnitus-Zentrum der Charité Berlin nachgewiesen.
Tinnitus-Behandlung nach Leitlinie
Im tinniuts care werden Patienten gemäß dem aktuell geltenden Standard der Tinnitustherapie beraten und versorgt. Dieser wird durch die AWMF-Leitlinine für chronischen Tinntius von einem Expertengremium aus Medizin un Forschung vorgegeben.
Die Leitlinie gilt als der Goldstandart bei der Versorgung Tinnitus-Betroffener. In regelmäßigen Abständen wird der aktuelle Wissensstand zu Tinnitus beschrieben. Alle auf dem Markt verfügbaren Therapieoptionen werden anhand der aktuell wissenschaftlichen Datenlage bewertet und infolgedessen eine Empfehlung für oder gegen ein Therapie ausgesprochen.
Lesen Sie mehr zur Patienten-Leitlinie “chronischer Tinnitus”.
Kooperation mit dem Tinnitus-Zentrum der Uniklinik Jena
Seit 2013 ist die terzo®Gehörtherapie das hörtherapeutische Modul zur Behandlung von Tinnitus-Patienten im Tinnitus-Zentrum der Universitätsklinik Jena. Seither besteht eine konsequente Zusammenarbeit zwischen dem Tinnitus-Zentrum Jena und dem tinnitus care Jena. Patienten werden interdisziplinär (HNO-medizinisch, hörtherapeutisch, psychologisch, physiotherapeutisch) in einer 5-Tage teilstationären Therapie, behandelt. Die Therapie wurde 2017 in einer wissenschaftlichen Studie beschrieben: Lesen Sie hier mehr zur Studien
Dr. Juliane Dettling-Papargyris,
Dipl. Biologin, Schwerpunkt Hörforschung
wissenschaftliche Leitung
terzo-Institut
„Die stetige klinische Begleitung und Evaluation ist ein essenzieller Bestandteil, um wissenschaftsbasierte Hörakustik möglich zu machen. Über den wissenschaftlichen Wirksamkeitsnachweis hinaus entspricht das Vorgehen der terzo®Gehörtherapie dem aktuellen Goldstandard der Tinnitus-Behandlung gemäß der AWMF-Leitlinie für chronischen Tinnitus.“
Ihr Weg mit uns im tinnitus care
Die Wissenschaft geht davon aus, dass die Hauptursache für die Entstehung eines Tinnitus ein (oft unbemerkter) Hörverlust ist. In vielen Fällen wird der Tinnitus sogar VOR der eigentlichen Hörschwäche diagnostiziert. Unser Tinnitus-Behandlung setzt genau hier an:
Ablauf der Tinnitusbehandlung
Ersttermin - Beratung und Höranalyse
Wir nehmen uns ausreichend Zeit für Informationsvermittlung, Anamnese und Höranalyse. Alle Ihre Fragen können im Ersttermin besprochen werden. Wir klären, anhand von verschiedenen Tests der Hörsituation ob die terzo®Gehörtherapie für Sie in Frage kommt oder ob zunächst ein Termin beim HNO-Arzt oder weiteren Fachdisziplinen notwendig ist. Bringen Sie dazu gern eine Ihnen vertraute Person mit.
Muss ich eine ärztliche Überweisung mitbringen?
Für einen Ersttermin bei uns braucht es keine Überweisung. Trotzdem ist eine Abklärung mit dem HNO-Arzt in jedem Fall erforderlich. Ob das vor oder nach einem Besuch im tinnitus care stattfindet, ist zunächst nicht entscheidend und bleibt Ihnen überlassen.
Trainingsphase mit Hörgeräten und Hörtraining
Basierend auf den Ergebnissen Ihrer Höranalyse erhalten Sie Ihren individuellen Trainingsplan sowie optimal angepasste Trainingshörgeräte. Das Hörtraining absolvieren Sie, nach Einweisung, selbständig zu Hause über einen Zeitraum von drei Wochen. Täglich sind Übungsaufgaben zu bearbeiten, die zwischen 30 bis 45 Minuten Zeit in Anspruch nehmen.
Abschlusstermin mit Entscheidung
Nach der Trainingsphase entscheiden wir gemeinsam mit Ihnen, ob und wie Sie von der terzo®Gehörtherapie profitiert haben und ein dauerhaftes Tragen von Hörgeräten für Sie in Frage kommt.
Unsere Tinnitus Experten begleiten Sie auf Ihrem Weg zu weniger Tinnitus
tinnitus care - Lernen Sie uns kennen.
tinnitus Care ist spezialisiert auf hörtherapeutische Maßnahmen bei Tinnitus und gehört zur terzo-Gruppe, die eine etablierte Gehörtherapie anbietet. Mit einem deutschlandweit einzigartigen Behandlungskonzept bieten wir interdisziplinäre Unterstützung für Menschen mit Tinnitus.
Unsere Tinnitus-Experten sind Hörakustiker, die gemäß dem aktuellen medizinischen Goldstandard, basierend auf den Empfehlungen der aktuellen Tinnitus-Leitlinie (1), beraten und versorgen. Unser Vorgehen ist nachweislich wirksam und kann innerhalb von 3 Wochen eine Tinnitus-Belastung signifikant und andauernd senken. Seit über 10 Jahren ist terzo Bestandteil interdisziplinärer Zusammenarbeit im Tinnitus-Zentrum am Uniklinikum Jena. Bisher wurden dort mehr als 1.500 Patienten mit der terzo®Gehörtherapie versorgt.
Wir haben den Anspruch ausschließlich evidenzbasiert und mit nachweislich wirksamen, medizinisch empfohlenen Therapiemaßnahmen zu arbeiten. Die terzo®Gehörtherapie selbst ist bisher die einige in Anwendung befindliche Hörtherapie mit einem wissenschaftlichen Wirksamkeitsnachweis. Unser Vorgehen ist nachweislich wirksam und kann innerhalb von 3 Wochen eine Tinnitus-Belastung signifikant und andauernd senken. Seit über 10 Jahren ist terzo Bestandteil interdisziplinärer Zusammenarbeit im Tinnitus-Zentrum am Uniklinikum Jena. Bisher wurden dort mehr als 1.500 Patienten mit der terzo®Gehörtherapie versorgt.
Nutzen Sie unseren Online-Tinnitustest, um eine erste Selbsteinschätzung Ihrer Symptome zu erhalten. Der Test hilft Ihnen, den Schweregrad Ihres Tinnitus besser zu verstehen und ist ein wichtiger erster Schritt zur passenden Behandlung. Starten Sie jetzt und erfahren Sie mehr über Ihren individuellen Zustand.
Unsere Standorte
terzo-zentrum & tinnituscare Berlin
- Adresse:
- Chausseestraße 122
- 10115 Berlin
- 030 55 66 89 95
- Öffnungszeiten:
- Mo-Fr. 9.00 Uhr bis 13.00 Uhr
- Mo-Fr. 14:00 Uhr bis 18:00 Uhr
Sascha Suntinger
Hörakustikmeister
Tinnitus care bietet Tinnitus-Betroffenen und Schwerhörigen ein einzigartiges Konzept. Tinnitus ist behandelbar…. unser Team weiß das!
terzo-zentrum & tinnituscare Jena
- Adresse:
- Kastanienstrasse 1
- 07747 Jena
- 03641-2260420
- Öffnungszeiten:
- Mo-Fr. 8.30 Uhr bis 13.00 Uhr
- Mo, Di, Do 14:00 Uhr bis 17:30 Uhr
Marcel Andritzke
Hörakustikmeister
Wir gestalten gemeinsam mit dem Kunden, die für Ihn beste Hörlösung und sichern somit die Zufriedenheit HEUTE und in der ZUKUNFT.
terzo-zentrum & tinnituscare Nürnberg
- Adresse:
- Rieterstraße 3
- 90419 Nürnberg
- 0911 598 433 93
- Öffnungszeiten:
- Mo, Di, Do & Fr. 9:00 Uhr bis 13:00 Uhr
- Mo, Di, Do & Fr. 14:00 Uhr bis 18:00 Uhr
Marjana Meck
Hörakustikmeisterin
Mir macht es viel Spaß und Freude, auch Kunden über Jahre zu betreuen und die vielen Facetten der Menschen kennenzulernen.
Unsere Philosophie
Wir haben den Anspruch jeden Patienten seinen Bedürfnissen entsprechend zu versorgen. Wissenschaftsbasierte Versorgung steht bei uns an oberster Stelle. Das bedeutet auch, dass wir unseren Kompetenzbereich nicht überschreiten und wenn angezeigt (zunächst) an weiteren Fachdisziplinen verweisen.
Unser Empfehlung
Sie sind von einem Tinnitus betroffen und suchen seriöse und fachkundige Hilfe? Dann sind Sie bei den Tinnitus-Experten von terzo und tinnitus care genau richtig. Wir versorgen und beraten gemäß dem aktuellen medizinischen Goldstandard, basierend auf den Empfehlungen der aktuellen Tinnitus-Leitlinie (1).
Ein informatives Gespräch kann nachweislich dazu beitragen, dass Tinnitus-Betroffene sich besser fühlen und die die Belastung sinkt.
Unsere Expertise
Wir haben den Anspruch ausschließlich evidenzbasiert und mit nachweislich wirksamen, medizinisch empfohlenen Therapiemaßnahmen zu arbeiten. Die terzo®Gehörtherapie selbst ist bisher die einige in Anwendung befindliche Hörtherapie mit einem wissenschaftlichen Wirksamkeitsnachweis. Unser Vorgehen ist nachweislich wirksam und kann innerhalb von 3 Wochen eine Tinnitus-Belastung signifikant und andauernd senken. Seit über 10 Jahren ist terzo Bestandteil interdisziplinärer Zusammenarbeit im Tinnitus-Zentrum am Uniklinikum Jena. Bisher wurden dort mehr als 1.500 Patienten mit der terzo®Gehörtherapie versorgt.
Nutzen Sie unseren Online-Tinnitustest, um eine erste Selbsteinschätzung Ihrer Symptome zu erhalten. Der Test hilft Ihnen, den Schweregrad Ihres Tinnitus besser zu verstehen und ist ein wichtiger erster Schritt zur passenden Behandlung. Starten Sie jetzt und erfahren Sie mehr über Ihren individuellen Zustand.
Alle Fragen und Antworten zum Thema Tinnitus im Überblick
Was ist Tinnitus?
Tinnitus (lat. tinnire, klingeln) ist der medizinische Fachbegriff für Ohrgeräusche. Er kann sich auf vielerlei Weise bemerkbar machen und äußert sich ganz individuell. Betroffene berichten von einem Klingeln, Pfeifen, Brummen, Summen bis hin zu einem Rauschen im Ohr. Das jeweilige Ohrgeräusch kann einseitig oder auf beiden Ohren zu hören sein, permanent oder nur zeitweise auftreten und aus einem oder mehreren Geräuschen bestehen.
Wieviele Menschen haben Tinnitus?
Wer Tinnitus hat, ist damit nicht allein! Schätzungen zufolge hat jeder vierte Deutsche schonmal einen Tinnitus erlebt. Neueste Studien gehen davon aus, dass in Deutschland ca. 9.3 Millionen (1) Menschen betroffen sind. Einen Tinnitus haben, heißt aber noch lange nicht, darunter zu leiden oder nicht damit zurechtzukommen. Glücklicherweise leiden nur 1% der Betroffenen mittelstark bis stark unter ihrem Tinnitus.
Welche Tinnitus-Arten gibt es?
Grundsätzlich unterscheiden man zwischen objektivem und subjektivem Tinnitus. Der weitaus seltenere objektive Tinnitus lässt sich eindeutig nachweisen: Ihm liegt eine körpereigene Schallquelle zugrunde, wie gefäß- oder muskelbedingte Geräusche. Diese Geräusche können auch von anderen gehört werden. Den subjektiven Tinnitus hingegen, der den Großteil aller Tinnitus-Fälle ausmacht, nimmt nur der Betroffene selbst wahr.
Gibt es einen Zusammenhang zwischen Tinnitus und einem Hörverlust?
Die Wissenschaft geht davon aus, dass die Hauptursache für die Entstehung eines Tinnitus ein (oft unbemerkter) Hörverlust ist. In vielen Fällen wird der Tinnitus sogar VOR der eigentlichen Hörschwäche diagnostiziert. Das Spektrum der Entstehung ist vielfältig und reicht vom klassischen Hörverlust, bis hin zu Hörsturz, Knalltrauma oder aber einer chronischen Lärmbelastung. Unabhängig davon, in welchem Zusammenhang Ohrgeräusche entstehen, hat ihr Auftreten meist mit einer veränderten Hörwahrnehmung zu tun, bei der sich Ohr und Gehirn neu justieren müssen.
Was sind erste Anzeichen für Hörverlust?
Ist ihnen aufgefallen, dass es Ihnen in lauten Umgebungen (z.B. Lokal, Familienfest, Theater-Foyer) zunehmend schwerer fällt einer Kommunikation zu folgen und den Sprecher zu verstehen, dem sie zuhören möchten. Falls ja, deutet dass darauf hin, dass ein (bislang unbemerkter) Hörverlust vorliegt, der Auslöser für den Tinnitus sein kann.
Habe ich einen Tinnitus?
Das offensichtlichste Zeichen für Tinnitus ist die Wahrnehmung von Geräuschen, die keine externe Schallquelle haben. Diese Geräusche können in ihrer Ausprägung sehr unterschiedlich sein (Tonhöhe, Klang, Dauer). Häufig werden diese Geräusche zum ersten Mal in stressigen Lebenssituationen bewusst wahrgenommen. Besteht das Ohrgeräusch länger als drei Monate, muss man davon ausgehen, dass es nicht mehr spontan verschwindet. Die Tinnitus Belastung ist jedoch beeinflussbar.
Ist Tinnitus behandelbar?
Eine Tinnitus-Belastung muss nicht einfach hingenommen werden. Es ist richtig, dass man trotz intensivster Forschungsarbeiten bisher den „Aus-Schalter“ des Tinnitus nicht gefunden hat. Aber man muss sich trotzdem nicht mit der Aussage „da kann man nichts machen“ zufriedengeben. Denn man kann in der Tat eine ganze Menge tun. Hörfilter können trainiert und auch das Weghören kann durch geeignete Maßnahmen unterstützt werden.
Helfen Hörgeräte bei Tinnitus
Hörgeräte aber auch Hörtherapie in Form von Hörtraining, sind bei chronischem Tinnitus eine medizinisch anerkannte Therapieoptionen und werden in den aktuellen medizinischen Tinnitus-Leitlinien zur Behandlung empfohlen. Der Großteil aller Tinnitus-Betroffenen hat auch einen (oft unbemerkten) Hörverlust. In den aktuellen medizinischen Tinnitus-Leitlinien werden Hörgeräte deshalb bei chronischem Tinnitus in Kombination mit einem Hörverlust empfohlen.
Ob ein Hörverlust vorliegt, kann in ihrem tinnitus care oder terzo-Zentrum vor Ort schnell und aussagekräftig über eine Hörfiltermessung ermittelt werden. Im gesunden Gehör ermöglichen Hörfilter das exakte Hin- und Weghören, egal ob in Ruhe oder lauter Umgebung. Diese Fähigkeit geht durch geschwächte Hörfilter verloren. Wie ein geschwächter Muskel lassen sich Hörfilter trainieren.
Auf dieses Training sind unsere Hörexperten spezialisiert. In Kombination mit Hörgeräten lässt sich damit viel für die Tinnitus-Entlastung erreichen.
Die Anwendung der terzo®Gehörtherapie bei Tinnitus-Patienten wird wissenschaftlich begleitet und ist als wirksame Therapie anerkannt. Eine klinische Studie hat ergeben, dass mit der terzo®Gehörtherapie innerhalb von drei Wochen eine signifikante und nachhaltige Senkung der Tinnitus-Belastung erreicht werden.
Speziell für Tinnitus-Betroffene wurden tinnius care ins Leben gerufen. tinnitus care hat sich auf hörtherapeutische Maßnahmen bei Tinnitus spezialisiert.
tinnitus care begleitet Sie als ein integrierter Bestandteil einer interdisziplinären Zusammenarbeit mit weiterer Fachdisziplinen, wie HNO-Ärzten, Kliniken und Psychologen, auf dem Weg zu mehr Lebensqualität und weniger Tinnitus-Belastung.
Nutzen Sie unseren Online-Tinnitustest, um eine erste Selbsteinschätzung Ihrer Symptome zu erhalten. Der Test hilft Ihnen, den Schweregrad Ihres Tinnitus besser zu verstehen und ist ein wichtiger erster Schritt zur passenden Behandlung. Starten Sie jetzt und erfahren Sie mehr über Ihren individuellen Zustand.
Ermittlung des Tinnitus-Schweregrades.
Quelle: E. Biesinger, H. Iro (Hrsg.): HNO-Praxis heute. Band 25. Tinnitus. (2005)
Unsere Empfehlung:
Tinnitus-Belastung Grad 1 und Grad 2:
Lassen Sie Ihr Gehör präventiv einem tinnitus care Geschäft überprüfen. Ein noch unbemerkter Hörverlust kann die Ursache für Ihre Ohrgeräusche sein.
Tinnitus-Belastung Grad 3 und Grad 4:
Sie Sollten in einer interdisziplinären Zusammenarbeit von Hals-Nasen-Ohren Heilkunde, eventuell Psychologen und tinnitus care als Hörakustikdienstleister untersucht werden. Gerne leisten wir Ihnen Hilfestellung und unterstützen Sie dabei, Ihren Tinnitus zu behandeln und die Belastung zu reduzieren.
Mit dem online Tinnitus-Selbsttest erhalten Sie eine Einschätzung des Tinnitus-Schweregrades. Bitte beachten Sie, der Test ist stark verkürzt. Das Ergebnis bedarf einer weiteren Prüfung durch Experten. Unsere Hörakustiker, die sich auf Tinnitus spezialisiert haben, helfen Ihnen gerne bei der Auswertung Ihrer Ergebnisse.
Ein Tinnitus kommt selten allein
Tipps zur schnellen Hilfe
6 Erste-Hilfe-Tipps bei Tinnitus
Es rauscht, pfeift, summt oder brummt im Ohr? Jeder kennt gelegentliche Ohrgeräusche, die meist von selbst verschwinden. Nach Erkältungen oder Infekten wie Mittelohrentzündungen können sie jedoch wochenlang anhalten. Tinnitus hat viele Facetten und wird von jedem Betroffenen anders wahrgenommen. Oft tritt das Geräusch plötzlich auf, bleibt hartnäckig und lässt sich kaum ignorieren. Das führt bei vielen zu Angst und Fragen, ob es je wieder verschwindet oder schlimmer wird.
1. Ruhe bewahren – Ein Tinnitus ist nicht gefährlich!
Das Auftreten eines Tinnitus ist kein Notfall und auch nicht gefährlich. Man muss nicht mit weiteren schwerwiegenden gesundheitlichen Folgen rechnen. Ein sofortiger Arztbesuch ist in den meisten Fällen nicht notwendig. Sollte aber nach einigen Tagen der Tinnitus nicht wieder von allein verschwunden sein, empfiehlt es sich einen Untersuchungstermin zu vereinbaren. Haben Sie den Eindruck auf einer Seite plötzlich weniger oder wie durch Watte zu hören, sollten Sie schnellstmöglich einen Arzttermin vereinbaren, möglicherweise hatten Sie einen Hörsturz, der häufig auch mit dem plötzlichen Auftreten eines Tinnitus einhergeht. Auch hier ist wichtig zu wissen: Das ist nicht gefährlich, wenn auch unangenehm.
2. Suchen Sie professionelle Hilfe.
Vereinbaren Sie ein Termin im tinnitus care. Unsere Experten beraten Sie gerne!
3. Lassen Sie Ihr Gehör prüfen.
Vereinbaren Sie einen Termin zu einer umfangreichen Gehöranalyse und verschaffen Sie sich Gewissheit über Ihren Hörstatus. Die Lösung liegt oft näher als man denkt.
4. Orientieren Sie sich an der Tinnitus-Patientenleitline
Folgen Sie den Experten-Empfehlungen der Tinnitus-Leitlinie, um eine geeignete Therapie zu finden und Enttäuschungen vorzubeugen.
5. Schützen Sie die Ohren
Tragen Sie präventiv in lauten Umgebungen Gehörschutz. Das beugt Hörschäden vor und schütz vor Tinnitus.
6. Tauschen Sie sich mit anderen aus
Suchen Sie den Austausch mit anderen Betroffenen. Es existieren landesweit zahlreiche Selbsthilfegruppen.
Sie sind nicht alleine. Gemeinsam mit Ihnen können wir Ihre Tinnitus-Belastung sinken.
Kontakt
tinnitus care bietet Tinnitus-Betroffenen und auch Schwerhörigen ein einzigartiges Konzept für mehr Lebensqualität und Ruhe. Dabei legen die Tinnitusexperten und Hörakustiker in den tinnitus care-Fachgeschäften höchsten Wert auf eine interdisziplinäre Behandlung der Betroffenen